Was ist künstliche Intelligenz? Ein kurzer Überblick

Abirami Vina

7 Minuten lesen

5. Mai 2025

Erforschen Sie, was künstliche Intelligenz ist, und entdecken Sie ihre wichtigsten Zweige wie maschinelles Lernen, Computer Vision und mehr, die die intelligenten Systeme von heute antreiben.

Die Technik entwickelt sich ständig weiter, und als Gesellschaft sind wir ständig auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, unser Leben effizienter, sicherer und einfacher zu gestalten. Von der Erfindung des Rads bis zum Aufkommen des Internets hat jeder Fortschritt die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verändert. Die neueste Schlüsseltechnologie in diesem Bestreben ist die künstliche Intelligenz (KI).

Wir befinden uns derzeit in einer Phase, die als"KI-Boom" bezeichnet wird - eine Zeit des schnellen Wachstums und der Einführung von KI-Technologien in allen Branchen. Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass KI auf großes Interesse stößt. Es gab schon frühere Wellen, die bis in die 1950er und 1980er Jahre zurückreichen, aber der heutige Boom wird durch massive Rechenleistung, große Datenmengen und fortschrittliche maschinelle Lernmodelle angetrieben, die leistungsfähiger sind als je zuvor.

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Abbildung 1. Ein Blick auf die KI im Laufe der Jahre.

Jede Woche werden neue Entdeckungen und Innovationen von Forschern, Start-ups und Tech-Giganten gleichermaßen vorgestellt, die die Grenzen der KI erweitern. Von der Verbesserung der Gesundheitsdiagnostik bis hin zum Einsatz intelligenter Assistenten - KI wird immer stärker in unser tägliches Leben integriert. Tatsächlich wird erwartet, dass der Wert des globalen KI-Marktes bis 2033 4,8 Billionen Dollar erreichen wird.

In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick darauf, was künstliche Intelligenz wirklich ist, schlüsseln ihre wichtigsten Zweige auf und diskutieren, wie sie die Welt verändert.

Kennenlernen der künstlichen Intelligenz

Künstliche Intelligenz ist eine der Technologien, über die heute am meisten gesprochen wird, aber was bedeutet sie eigentlich? Im Kern bezieht sich KI auf Maschinen oder Computersysteme, die so konstruiert sind, dass sie Aufgaben erfüllen, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern. Zu diesen Aufgaben gehören beispielsweise das Verstehen von Sprache, das Erkennen von Bildern, das Treffen von Entscheidungen oder das Lernen aus Erfahrungen.

Die Vorstellung von denkenden Maschinen mag zwar futuristisch klingen, aber die KI wird bereits überall um uns herum eingesetzt. So bildet KI beispielsweise das Herzstück von Anwendungen wie Empfehlungssystemen, Sprachassistenten und intelligenten Kameras.

Die meisten KI-Lösungen, die wir heute verwenden, fallen unter das, was man als enge oder schwache KI bezeichnet. Das bedeutet, dass sie für eine bestimmte Aufgabe entwickelt wurden - und zwar für eine sehr gute. Ein KI-System kann beispielsweise nur darauf trainiert sein, Gesichter auf einem Foto zu erkennen, während ein anderes darauf ausgelegt ist, Filme auf der Grundlage Ihrer Sehgewohnheiten zu empfehlen. Diese Systeme denken nicht wie Menschen und verstehen die Welt nicht; sie folgen einfach Mustern in Daten, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen. 

Damit all dies möglich ist, stützen sich KI-Innovationen auf so genannte Modelle. Man kann sich ein KI-Modell wie ein digitales Gehirn vorstellen, das aus großen Datenmengen lernt. Diese Modelle werden mithilfe von Algorithmen (einer Reihe von Schritt-für-Schritt-Anweisungen) trainiert, um Muster zu erkennen, Vorhersagen zu treffen oder sogar Inhalte zu erstellen. Je mehr Daten sie haben und je besser sie trainiert sind, desto genauer und nützlicher werden sie.

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Abbildung 2. Was ist künstliche Intelligenz?

Eine kurze Geschichte der KI

Hier ein kurzer Rückblick auf die Entwicklung der KI im Laufe der Jahrzehnte, von den ersten Theorien über maschinelles Denken bis hin zu den wirkungsvollen Tools, die wir heute nutzen:

  • 1950s: Alan Turing entwirft die Idee der maschinellen Intelligenz und führt den Turing-Test ein. Im Jahr 1956 wird der Begriff KI auf der Dartmouth-Konferenz geprägt und markiert den Beginn der KI als Fachgebiet.
  • 1970er-1980er Jahre: Regelbasierte Systeme ahmen die menschliche Entscheidungsfindung in Spezialgebieten wie Medizin und Technik nach. Auf die anfängliche Begeisterung folgt ein KI-Winter aufgrund hoher Kosten und technischer Grenzen.
  • 1997: IBMs Deep Blue besiegt den Schachweltmeister Garry Kasparov und beweist damit zum ersten Mal, dass ein Computer einen Menschen in einem hochstrategischen und komplexen Spiel übertreffen kann.
  • 2010s: Mit mehr Daten und Rechenleistung führen Deep Learning und neuronale Netze zu großen Durchbrüchen in der Bilderkennung, Sprachverarbeitung und Sprachübersetzung. KI wird zum Mainstream in Verbraucheranwendungen.
  • 2020s: KI-Modelle wie ChatGPT und DALL-E zeigen die Leistungsfähigkeit der generativen KI. Die KI-Forschung wird beschleunigt, und KI wird in Werkzeuge, Arbeitsplätze und das tägliche Leben integriert.

Einführung in die Kernbereiche der KI

Der Begriff KI kann als Oberbegriff für mehrere verschiedene Bereiche oder Zweige betrachtet werden, die sich jeweils auf eine bestimmte Fähigkeit konzentrieren - wie das Lernen aus Daten, das Verstehen von Sprache oder die Interpretation von Bildern. Diese Bereiche arbeiten oft zusammen, damit KI-Systeme nützliche Aufgaben in der realen Welt erfüllen können.

Hier ist ein kurzer Überblick über einige der wichtigsten Bereiche der KI:

  • Maschinelles Lernen (ML): Dies ist einer der am häufigsten verwendeten Zweige. Anstatt genaue Anweisungen zu befolgen, lernen Computer aus Daten und verbessern sich mit der Zeit. Maschinelles Lernen wird z. B. bei der Betrugserkennung, bei personalisierten Empfehlungen und bei Prognosetools eingesetzt.
  • Computer Vision: Vision AI gibt Maschinen die Fähigkeit, Bilder und Videos zu sehen und zu verstehen. Diese Technologie steckt hinter Gesichtserkennung, selbstfahrenden Autos und medizinischer Bildanalyse wie Röntgenstrahlen und MRTs.
  • Verarbeitung natürlicher Sprache (NLP): Sie hilft Maschinen, die menschliche Sprache zu verstehen und auf sie zu reagieren - sowohl gesprochen als auch geschrieben. Sie wird in Chatbots, Sprachassistenten wie Siri oder Alexa, Übersetzungstools und sogar Spam-Filtern eingesetzt.
  • Generative KI: Dieser Zweig der KI hilft bei der Erstellung neuer Inhalte, wie z. B. Text, Bilder, Musik oder sogar Computercode. Tools wie ChatGPT, DALL-E und KI-Schreibassistenten basieren alle auf generativer KI.
  • Robotik: Die Robotik verbindet KI mit physischen Maschinen. Roboter können sich bewegen, ihre Umgebung wahrnehmen und Aufgaben in der realen Welt erledigen, wie z. B. das Sortieren von Paketen in Lagern, die Unterstützung bei Operationen oder die Hilfe bei der Hausarbeit.

Jeder dieser Zweige spielt eine andere Rolle, aber zusammen ermöglichen sie die Entwicklung intelligenter Systeme, die zu einem Teil unseres täglichen Lebens werden.

Aufschlüsselung der wichtigsten Zweige der KI

Nachdem wir nun die Kernbereiche der KI vorgestellt haben, wollen wir uns jeden einzelnen genauer ansehen. Wir gehen durch, wie diese verschiedenen Bereiche funktionieren und wo Sie sie in Aktion sehen können.

Ein Überblick über maschinelles Lernen

Datenwissenschaft wird oft mit maschinellem Lernen verwechselt, aber das ist nicht dasselbe. Data Science konzentriert sich auf das Verständnis und die Analyse von Daten, um nach Trends zu suchen, Visualisierungen zu erstellen und Menschen zu helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen. Ihr Ziel ist es, Informationen zu interpretieren und mit Daten Geschichten zu erzählen. 

Beim maschinellen Lernen hingegen geht es um den Aufbau von Systemen, die aus Daten lernen und Vorhersagen oder Entscheidungen treffen können, ohne ausdrücklich programmiert zu werden. Während die Datenwissenschaft die Frage stellt: "Was sagen uns diese Daten?", fragt das maschinelle Lernen: "Wie kann ein System diese Daten nutzen, um sich im Laufe der Zeit automatisch zu verbessern?"

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Abbildung 3. Was ist maschinelles Lernen? Bildquelle: Studyopedia.

Ein gutes Beispiel für maschinelles Lernen in Aktion ist die "Discover Weekly"-Wiedergabeliste von Spotify. Spotify ist ein Anbieter von Audio-Streaming- und Mediendiensten, der nicht nur verfolgt, welche Lieder Sie abspielen. Er lernt daraus, was Sie mögen, überspringen oder speichern, und vergleicht dieses Verhalten mit dem von Millionen anderer Nutzer. 

Anschließend werden mithilfe von maschinellen Lernmodellen Vorhersagen getroffen und Songs empfohlen, die Ihnen wahrscheinlich gefallen werden. Dieses personalisierte Erlebnis ist möglich, weil das System ständig lernt und sich anpasst und Ihnen dabei hilft, Musik zu entdecken, von der Sie nicht einmal wussten, dass Sie danach suchen.

Ein Blick auf die Computer Vision 

Computer-Vision-Modelle wie Ultralytics YOLO11 helfen Maschinen, Bilder und Videos zu verstehen, indem sie Objekte, Personen und Szenen identifizieren. Diese Modelle werden anhand beschrifteter Bilder trainiert, damit sie lernen können, wie verschiedene Dinge aussehen. 

Einmal trainiert, können sie für Aufgaben wie Objekterkennung (Auffinden und Lokalisieren von Dingen in einem Bild), Bildklassifizierung (Herausfinden, was ein Bild zeigt) und Bewegungsverfolgung eingesetzt werden. So können KI-Systeme die Welt um sie herum sehen und auf sie reagieren - ob in einem selbstfahrenden Auto, einem medizinischen Scanner oder einer Sicherheitskamera.

Ein interessanter Einsatzbereich der Computervision ist zum Beispiel der Schutz von Wildtieren. Mit Kameras ausgestattete Drohnen und Modelle wie YOLO11 können zur Überwachung gefährdeter Tiere in abgelegenen Gebieten eingesetzt werden. Sie können zählen, wie viele Tiere sich in einer Gruppe befinden, ihre Bewegungen verfolgen und sogar Bedrohungen wie Wilderer ausmachen - und das alles, ohne die Umwelt zu stören. 

Es ist ein großartiges Beispiel dafür, dass Computer Vision nicht nur ein Hightech-Tool ist, sondern etwas, das einen echten Beitrag zum Schutz unseres Planeten leistet.

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Abb. 4. Ein Beispiel für die Verwendung von YOLO11 zur Erkennung von Tieren.

Die Verarbeitung natürlicher Sprache verstehen

Ähnlich wie beim Computer Vision konzentriert sich NLP auf eine einzige Art von Daten - Sprache. Anstelle von Bildern oder Videos hilft NLP Maschinen, menschliche Sprache in geschriebener und gesprochener Form zu verstehen und zu verarbeiten. Es ermöglicht Computern, Text zu lesen, die Bedeutung zu verstehen, Sprache zu erkennen und sogar auf eine Weise zu reagieren, die sich natürlich anfühlt. Diese Technologie steckt hinter Tools wie Sprachassistenten (Siri, Alexa), Chatbots, Übersetzungs-Apps und E-Mail-Filtern. 

Duolingo, die beliebte Sprachlern-App, nutzt beispielsweise ein Sprachmodell, um reale Unterhaltungen zu simulieren - wie die Bestellung von Essen oder die Buchung eines Hotels. Das KI-Modell versteht, was Sie zu sagen versuchen, korrigiert Ihre Fehler und erklärt die Grammatik in einfachen, leicht verständlichen Worten, genau wie ein echter Tutor. Dies macht das Sprachenlernen interaktiver und ansprechender und zeigt, wie NLP den Menschen hilft, mit Hilfe von KI effektiver zu kommunizieren.

Erforschung der generativen KI

Der plötzliche Anstieg des weltweiten Interesses an KI ist der generativen KI zu verdanken. Im Gegensatz zu herkömmlichen KI-Systemen, die Daten analysieren oder klassifizieren, lernt generative KI Muster aus riesigen Datensätzen und nutzt dieses Wissen, um originäre Inhalte zu produzieren. Diese Modelle befolgen nicht einfach nur Anweisungen, sondern generieren auf der Grundlage des Gelernten neues Material, wobei sie oft die menschliche Kreativität und den menschlichen Stil imitieren.

Eines der bekanntesten Beispiele ist ChatGPT, das Aufsätze schreiben, Fragen beantworten und natürliche Unterhaltungen führen kann. In jüngerer Zeit wurden ähnliche fortschrittliche Tools wie Grok-3 von xAI eingeführt.

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Abb. 5. ChatGPT hat den KI-Boom maßgeblich beeinflusst.

Darüber hinaus eröffnet die generative KI in Bereichen wie Unterhaltung und Spiele neue kreative Möglichkeiten. Spieleentwickler nutzen KI, um dynamische Handlungsstränge, Dialoge und Figuren zu schaffen, die in Echtzeit auf die Spieler reagieren.

Auch in der Film- und Medienbranche helfen generative Tools bei der Gestaltung visueller Effekte, beim Schreiben von Drehbüchern und sogar bei der Komposition von Musik. Mit der weiteren Entwicklung dieser Technologien werden sie nicht nur zur Unterstützung von Kreativen, sondern auch zu kreativen Partnern bei der Gestaltung immersiver, personalisierter Erlebnisse.

Ein Blick auf die Robotik 

Viele Menschen vergleichen KI-Innovationen mit Robotern, wie sie im Film Der Terminator zu sehen sind, aber in Wirklichkeit ist KI noch nicht so weit fortgeschritten. Während man sich in Science-Fiction-Filmen oft völlig autonome Maschinen vorstellt, die wie Menschen denken und handeln, sind die heutigen Roboter viel praktischer und aufgabenorientierter. 

Die Robotik als Teilgebiet der KI kombiniert mechanische Systeme mit intelligenter Software, damit Maschinen sich bewegen, ihre Umgebung wahrnehmen und in der realen Welt handeln können. Diese Roboter nutzen oft andere Bereiche der KI, wie z. B. Computer Vision, um zu sehen und maschinelles Lernen, um sich anzupassen, so dass sie bestimmte Aufgaben sicher und effizient erledigen können.

Nehmen wir zum Beispiel den Roboter Stretch von Boston Dynamics, der für die Automatisierung von Lagern entwickelt wurde. Stretch kann seine Umgebung scannen, Kisten erkennen und sie mit minimalem menschlichem Einsatz auf LKWs oder in Regale verladen. Er nutzt KI, um in Echtzeit Entscheidungen darüber zu treffen, wie und wohin Objekte zu bewegen sind, und ist damit ein zuverlässiges Werkzeug für Logistik- und Lieferkettenvorgänge. 

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Abb. 6. Treffen Sie Stretch.

Ethische Bedenken gegenüber KI-Innovationen

Neben dem jüngsten Enthusiasmus und Interesse an KI gibt es auch viele wichtige Gespräche über ihre ethischen Auswirkungen. In dem Maße, in dem KI immer fortschrittlicher und tiefer in das tägliche Leben integriert wird, machen sich die Menschen Gedanken darüber, wie sie eingesetzt wird, wer sie kontrolliert und welche Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. 

Ein großes Problem ist die Voreingenommenheit von KI-Systemen. Da diese Technologien aus realen Daten lernen, können sie bestehende menschliche Vorurteile aufgreifen und verstärken. Dies kann zu ungenauen Ergebnissen führen, insbesondere in sensiblen Bereichen wie der Personalauswahl oder der Strafverfolgung. 

Besorgniserregend ist auch die mangelnde Transparenz, da viele KI-Systeme wie "Blackboxen" funktionieren und Entscheidungen treffen, die selbst ihre Entwickler nicht vollständig erklären können. Ein weiteres wachsendes Problem ist der Missbrauch von generativer KI, die Fake News, Deepfake-Videos oder irreführende Bilder erstellen kann, die nur schwer von echten Bildern zu unterscheiden sind. 

Die Weiterentwicklung der KI erfordert eine verantwortungsvolle Entwicklung, d. h. die Entwicklung von Systemen, die fair und verantwortungsbewusst sind und die Privatsphäre und die Menschenrechte respektieren. Regierungen, Unternehmen und Forscher arbeiten nun gemeinsam an der Erstellung von Richtlinien, die sicherstellen, dass KI allen zugutekommt und gleichzeitig den Schaden minimiert.

Die wichtigsten Erkenntnisse

Künstliche Intelligenz entwickelt sich rasant und wird zu einem immer wichtigeren Teil unseres täglichen Lebens. Sie hilft bei Aufgaben wie Bilder erkennen, Sprache verstehen und intelligente Entscheidungen in Echtzeit treffen. Von der Fertigung bis zur Landwirtschaft - KI macht alltägliche Aufgaben einfacher und effizienter.

In Zukunft könnten wir mit dem Aufkommen der allgemeinen künstlichen Intelligenz (Artificial General Intelligence, AGI) noch größere Veränderungen erleben, da Maschinen mehr wie Menschen lernen und denken könnten. In dem Maße, wie sich die KI-Technologie verbessert, wird sie wahrscheinlich vernetzter, nützlicher und verantwortungsvoller werden. Es ist eine aufregende Zeit, und es gibt viel, worauf wir uns freuen können, wenn sich die KI weiter entwickelt.

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