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Erleben Sie mit uns die wichtigsten Highlights von Ultralytics' Zeit auf der Maker Faire Rome 2025, wo Vision AI-Innovationen und branchenübergreifende Ideen den Tag prägten.
Letzten Monat, am 17. Oktober, verbrachte unser Team den Tag auf der Maker Faire Rome 2025. Wir haben in der Vergangenheit bereits an anderen Maker-Events teilgenommen, darunter die Maker Faire Shenzhen, und die Veranstaltung in Rom hatte denselben starken Gemeinschaftssinn und dieselbe Neugier.
Die Veranstaltung fand im Gazometro Ostiense statt, wo die Maker Faire Rome: The European Edition die Besucher zum 13. Der industrielle Rahmen und die Mischung aus Studenten, Forschern, Unternehmen und Hobbyisten schufen eine offene und inspirierende Atmosphäre.
Abb. 1. Das Gazometro in Rom.
Die Maker Faire Rome hat sich zu einem wichtigen Treffpunkt für die europäische Innovationsgemeinschaft entwickelt. Sie bringt Projekte aus den Bereichen Elektronik, künstliche Intelligenz, Robotik, digitale Fertigung, Agrartechnik und Bildung zusammen und bietet gleichzeitig Raum für junge Kreative, die sich zum ersten Mal mit Technologie beschäftigen. Für Ultralytics war dies ein besonders spannendes Umfeld, denn viele Teams experimentierten mit Computer Vision und der Anwendung von KI zur Lösung realer Probleme.
Es war eine großartige Gelegenheit, sich mit Partnern auszutauschen, neue Mitarbeiter zu treffen und zu sehen, wie Vision AI in verschiedenen Bereichen eingesetzt wird. Die Mischung aus Kreativität und praktischen Experimenten machte den Tag sowohl aufschlussreich als auch anregend.
In diesem Rückblick werden wir die Momente und Erkenntnisse hervorheben, die die Maker Faire Rome 2025 zu einer so inspirierenden Erfahrung für unser Team gemacht haben. Lasst uns anfangen!
Ein Blick auf die Maker Faire Rom im Laufe der Jahre
Die Maker Faire Rom hat sich zu einer der wichtigsten jährlichen Veranstaltungen für Innovation in Europa entwickelt. Was vor mehr als einem Jahrzehnt als lokales Fest der Kreativität begann, hat sich zu einer großen, internationalen Veranstaltung entwickelt, die Maker, Studenten, Start-ups, Forscher und öffentliche Einrichtungen aus der ganzen Region anzieht.
Die Messe bringt jedes Jahr ein breites Spektrum von Disziplinen zusammen. Die Besucher können Projekte aus den Bereichen KI, Spiele und Bildung erkunden. Neben den Ausstellungen bietet die Veranstaltung auch Workshops, Vorträge und praktische Labore, in denen die Besucher neue Fähigkeiten erlernen und mit neuen Technologien experimentieren können.
Abb. 2. Ein Roboterwettbewerb auf der Maker Faire Rome 2024.(Quelle)
Eines der charakteristischen Merkmale der Maker Faire Rome ist ihr offener Charakter. Das offene Ausschreibungssystem der Messe lädt alle ein, ihre Ideen einzureichen - von den ersten Machern bis zu etablierten Forschungsgruppen. Ein Gremium prüft jede Einreichung auf der Grundlage von Kriterien wie Originalität, technische Wirkung und sozialer Wert, wodurch jedes Jahr eine vielfältige Mischung von Stimmen und Perspektiven gewährleistet wird.
Die Veranstaltung wird von der Handelskammer Rom gefördert und von Innova Camera organisiert, einer Agentur, die sich auf die Förderung von Innovation und Unternehmertum in der Region konzentriert. Sie zeigt auch das Engagement Italiens für die Verbindung von Tradition, Handwerkskunst und neuen digitalen Fähigkeiten, was oft als "Made in Italy"-Ansatz für Innovation beschrieben wird.
Im Laufe der Zeit hat sich die Messe zu mehr als nur einer Ausstellung entwickelt. Sie ist ein Ort, an dem die Industrie auf Studenten trifft, an dem Forschung mit realen Bedürfnissen verbunden wird und an dem Kreativität und technisches Fachwissen zusammenkommen. Diese Mischung ist es, die die Maker Faire Rome zu einer einzigartigen Station im globalen Maker-Kalender macht.
Innovation unter Berücksichtigung der menschlichen Ethik
Ein weiterer Punkt, der die Maker Faire Rome von anderen unterscheidet, ist der Fokus auf menschenzentrierte Innovation, bei der Technologie entwickelt wird, um Menschen, Gemeinschaften und sinnvolle Problemlösungen zu unterstützen. Auf der gesamten Messe konzentrierten sich die Projekte nicht nur darauf, was technisch möglich ist.
Sie konzentrierten sich auf Barrierefreiheit, Nachhaltigkeit, Bildung und soziale Auswirkungen. Von unterstützenden Technologien bis hin zu Werkzeugen für umweltfreundlichere Städte und integrativere Klassenzimmer wurden viele der Prototypen, die wir sahen, mit Blick auf reale Gemeinschaften und reale Bedürfnisse entwickelt.
Dieser auf den Menschen ausgerichtete Ansatz spiegelt auch eine breitere europäische Sichtweise der Innovation wider, bei der neben Code und Hardware auch Ethik, Kultur und Zusammenarbeit eine Rolle spielen. Schulen arbeiten mit Universitäten zusammen, Familien sprechen mit Unternehmern, und Institutionen unterstützen Experimente an der Basis, die vielleicht noch nicht in einen traditionellen Fahrplan passen.
Für Ultralytics war es ermutigend zu sehen, wie KI und Computer Vision in einen solchen Kontext eingebettet sind: nicht als abstrakte Algorithmen, sondern als Bausteine für Projekte, die darauf abzielen, Menschen zu befähigen und das tägliche Leben zu verbessern.
Ein Überblick über die Maker Faire Rome 2025
Die diesjährige Ausgabe der Maker Faire Rome brachte spürbar Schwung in die Sache. Die Aussteller stellten neue Prototypen vor, Universitäten präsentierten ihre neuesten Forschungen, und Partnerunternehmen zeigten aktualisierte Hardware und Werkzeuge für Maker.
Viele Teams konzentrierten sich auf praktische Anwendungen neuer Technologien und zeigten, wie sich Themen wie KI, Robotik, Agrartechnologie und nachhaltiges Design von frühen Experimenten zu echten Anwendungsfällen entwickeln. In diesem Jahr waren auch europäische Institutionen, Industriepartner und Bildungsprogramme stark vertreten, wodurch sich mehr Möglichkeiten zur Zusammenarbeit als je zuvor ergaben.
Ob die Besucher nun von Studenten gebaute Fahrzeuge erkundeten, interaktive Installationen testeten oder technischen Vorführungen beiwohnten, die Messe bot eine klare Momentaufnahme davon, wie schnell sich das Maker-Ökosystem entwickelt.
Ultralytics auf der Maker Faire Rom: Einblick in Europas Maker-Ökosystem
Auf der diesjährigen Messe war unser Team durch Francesco Mattioli, unseren Lead Partnership Engineer, und Nuvola Ladi, unseren Digital Content Manager, vertreten. Den ganzen Tag über hatten sie die Gelegenheit, direkt mit Machern, Studenten, Hardware-Teams und Forschern in Kontakt zu treten, die die schnell wachsende Innovationslandschaft in Europa gestalten.
Abb. 3. Wir durften mit Europas Maker-Ökosystem interagieren.(Quelle)
Einen Großteil unserer Zeit verbrachten wir damit, mit Teams zu sprechen, die bereits mit Vision AI experimentieren oder erkunden, wie Ultralytics ihre Projekte unterstützen könnte. Wir trafen auch viele Besucher, die zum ersten Mal mit unseren Tools in Berührung kamen und neugierig waren, wie sich die YOLO Ultralytics in ihre Arbeit einfügen können.
Diese Interaktionen machten deutlich, wie vernetzt das europäische Maker-Ökosystem geworden ist. Ob es um Hardware-Integrationen, von Studenten geleitete Forschung oder kreative Bastelarbeiten ging, der Grad an Offenheit und Zusammenarbeit war beeindruckend und machte die Veranstaltung für unser Team besonders lohnend.
Kontaktaufnahme mit Mitarbeitern eines europäischen Innovationszentrums
Eines der großartigen Dinge an globalen Veranstaltungen wie der Maker Faire Rome ist es, sich mit Partnern und Mitarbeitern aus dem gesamten Maker- und KI-Ökosystem zu treffen. Die Zusammenarbeit war schon immer das Herzstück unserer Arbeit, und Veranstaltungen wie diese erinnern uns daran, wie viel Fortschritt durch den Austausch von Ideen und gemeinsames Bauen entsteht.
So haben wir uns beispielsweise mit Partnern wie STMicroelectronics, einem großen Halbleiterhersteller, und Raspberry Pi, unserem Partner für Einplatinencomputer, der in der Maker-Community weit verbreitet ist, ausgetauscht. Wir verbrachten auch Zeit mit M5Stack, einem weiteren Partner im Maker- und KI-Ökosystem, und diskutierten darüber, wie ihre modulare Hardware von Teams genutzt wird, die mit eingebetteten Systemen und Rapid Prototyping experimentieren.
Abb. 4. Francesco am Stand von M5Stack auf der Veranstaltung.
Autonome Rennen auf der Grundlage von Ultralytics YOLO
Ein besonders denkwürdiger Teil des Tages war unser Gespräch mit Sapienza Corse, dem autonomen Rennteam der Università La Sapienza. Die Studentengruppe entwickelt autonome Rennwagen für Formula Student-Wettbewerbe und ist für die Entwicklung von FastCharge, dem ersten selbstfahrenden Auto Italiens, bekannt.
Als Teil seines Systems verwendet das Team Ultralytics YOLO für die Echtzeit-Objekterkennung auf der track. Ultralytics YOLO ermöglicht es dem Fahrzeug, Pylonen zu erkennen, Streckenbegrenzungen zu interpretieren und die Bahnplanung während autonomer Fahrten zu unterstützen.
Diese Computer-Vision-Pipeline arbeitet mit Methoden des Deep Reinforcement Learning zusammen, die für die Steuerung auf hoher Ebene, einschließlich Lenkung, Gas und Bremsen, verantwortlich sind. Es war ein großartiges Beispiel dafür, wie praktische, einfach zu verwendende KI-Tools komplexe Aufgaben in wettbewerbsintensiven und schnelllebigen Umgebungen bewältigen können.
Interessante technische Wettbewerbe auf der Veranstaltung
Neben den Ausstellungen gab es auf der Maker Faire Rome auch eine Reihe von Wettbewerben, die zeigten, wie Technologie, Kreativität und Nachhaltigkeit in der Maker-Community zusammenkommen. Diese Initiativen boten Studenten, Pädagogen und Innovatoren die Möglichkeit, Ideen zu präsentieren, die sich in der realen Welt auswirken.
Hier sind einige der herausragenden Wettbewerbe der diesjährigen Veranstaltung:
MakeITCircular: Es war eine Herausforderung, die sich auf Wiederverwendung, Reparatur und Co-Design konzentrierte und Projekte förderte, die auf den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft aufbauen.
STEAM in Minecraft: An diesem Wettbewerb nahmen 122 Projekte von 264 Schulklassen teil, bei denen die Schüler Minecraft Education nutzten, um KI-gestützte Lösungen für eine nachhaltigere Zukunft zu entwickeln.
Spitze des PID 2025: Es handelt sich um einen Wettbewerb, der von Studierenden geleitete Innovationen in den Bereichen KI und Industrie 4.0 feiert, wobei der Schwerpunkt auf digitalen Kompetenzen und Nachhaltigkeit liegt.
Wesentliche Erkenntnisse
Von autonomen Rennen bis hin zu KI-Tools für das Klassenzimmer - die Maker Faire Rome zeigte Innovation in vielen Formen. Es war spannend zu hören, wie die Teams mit Vision AI experimentieren und neue Ideen vorantreiben. Wir haben uns über jeden gefreut, der sich mit uns unterhalten hat, und wir können es kaum erwarten, Sie bei der nächsten Veranstaltung zu sehen!