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Entdecken Sie die wichtigsten Momente von Ultralytics' Zeit auf der Maker Faire Shenzhen 2025, wo Vision AI-Innovationen und branchenübergreifende Gespräche ein spannendes Wochenende prägten.
Nachdem unser Team gerade von einem aufregenden Wochenende auf der Maker Faire Shenzhen 2025 zurückgekehrt ist, war der Beginn dieser Woche besonders inspirierend. Am 15. und 16. November brachte die Veranstaltung Maker, Ingenieure, Studenten und Innovatoren aus der ganzen Welt zusammen, um das diesjährige Thema "KI für alles" zu erkunden und zu erfahren, wie KI in der Praxis eingesetzt wird.
Die Maker Faire Shenzhen 2025, die vom Chaihuo Maker Space organisiert und in der Nanshan Vanke Cloud Design Commune veranstaltet wurde, bestand aus zwei Tagen voller praktischer Demos, nachdenklicher Gespräche und bedeutungsvoller Momente mit der globalen Maker- und Vision AI-Community. Nach der Teilnahme an der Maker Faire Shenzhen im Jahr 2024 war es großartig, dieses Jahr zurückzukehren und zu sehen, wie sehr die Gemeinschaft und die Gespräche rund um KI gewachsen sind.
Ob es darum ging zu sehen, wie Teams KI im Grenzbereich anwenden, oder mit Studenten und Familien in Kontakt zu treten, die sich für Computer Vision interessieren - die Veranstaltung bot für jeden etwas. Sie erinnerte uns daran, warum die Maker Faire Shenzhen weiterhin ein so einzigartiger und anregender Ort für Innovation ist.
In dieser Zusammenfassung werden wir die Momente und Erkenntnisse teilen, die die Maker Faire Shenzhen 2025 zu einem so denkwürdigen Wochenende machten. Fangen wir an!
Wie die Maker Faire Shenzhen zu einem globalen Innovationszentrum wurde
Die Maker Faire Shenzhen hat sich zu einer der einflussreichsten Maker-Veranstaltungen der Welt entwickelt. Seit ihrem Start im Jahr 2012 hat sie eine wichtige Rolle dabei gespielt, das sich schnell entwickelnde Hardware-Ökosystem von Shenzhen mit den globalen Tech-Communities zu verbinden und Machern, Ingenieuren und Kreativen einen Ort zu bieten, an dem sie Ideen austauschen, Projekte testen und zusammenarbeiten können.
Im Laufe der Jahre hat die Veranstaltung Teilnehmer aus fast 100 Ländern begrüßt und ist dafür bekannt, dass sie innovative Prototypen, kreative Technik und praktische Bottom-up-Innovationen präsentiert. Sie ist auch zu einem Treffpunkt für traditionelle Industrien und aufstrebende Technologien geworden und zeigt, wie Macher neue Ansätze durch disziplinübergreifende Projekte und reale Anwendungen vorantreiben.
Ein Schlüsselfaktor, der die Maker Faire Shenzhen so besonders macht, ist ihre Offenheit. Jeder, von Studenten über Start-ups bis hin zu etablierten Unternehmen, kann teilnehmen, und dieser Geist der Zusammenarbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Veranstaltung.
Rückblick auf die Maker Faire Shenzhen 2024
Bevor wir in die diesjährigen Highlights eintauchen, lassen Sie uns einen Blick zurück auf die Maker Faire Shenzhen 2024 werfen. Das letztjährige Thema "Enchant Everything With AI" (Alles mit KI verzaubern) unterstrich die wachsende Rolle der künstlichen Intelligenz bei kreativen Projekten und Problemlösungen in der realen Welt.
Für Ultralytics war die Veranstaltung eine großartige Gelegenheit, Ultralytics YOLO11 in Aktion zu zeigen und mit Entscheidungsträgern aus Bildung, Forschung und verschiedenen anderen Branchen in Kontakt zu treten, die Vision AI einsetzen. Unsere Echtzeit-Demos stießen auf großes Interesse, und unsere Keynote über nachhaltige Anwendungen von Computer Vision regte sinnvolle Gespräche darüber an, wie KI reale Herausforderungen unterstützen kann.
Wir haben es auch genossen, viele langjährige Nutzer des Ultralytics YOLO-Modells zu treffen, die ihre Projekte und Erkenntnisse mit uns teilten. Die Energie und die Neugier der Gemeinschaft bildeten 2024 eine solide Grundlage für eine noch spannendere Rückkehr zur Veranstaltung in diesem Jahr.
Ein Überblick über die Maker Faire Shenzhen 2025
Die Maker Faire Shenzhen 2025 baute auf dem Schwung des letzten Jahres auf und brachte rund 30.000 Besucher für zwei Tage Innovation, praktische Experimente und branchenübergreifende Zusammenarbeit zusammen. Überall auf dem Gelände konnten die Besucher interaktive Installationen, neue KI-fähige Hardware, von Studenten geleitete Prototypen und Industriepräsentationen erkunden.
Die Atmosphäre fühlte sich sowohl vertraut als auch neu an, mit einem starken Gefühl der Neugierde, das die Gespräche in jeder Ecke anregte. Zu unserem Team vor Ort gehörten in diesem Jahr Zinnia Pourdad, unsere Global Events Managerin, Ziyue (Olivia) Wang, unsere Marketing-Mitarbeiterin, Jin Xu, unser Backend-Entwickler, und unsere Ingenieure für maschinelles Lernen, Mason Liu, Rick Hou und Shuai (Louis) Lyu.
Abb. 1. Das Ultralytics-Team auf der Maker Faire Shenzhen 2025.
Tag eins: Innovation zum Anfassen am Stand B07
Der erste Tag begann mit viel Aktivität am Stand B07, wo wir den Besuchern Ultralytics YOLO11 anhand von Live-Demos zur Objekterkennung und Posenschätzung vorstellten. YOLO11 ist eines unserer neuesten Computer-Vision-Modelle, und viele Besucher waren daran interessiert, zu sehen, wie es funktioniert.
Wir haben auch die Seeed Studio reCamera vorgestellt, eine Open-Source-KI-Kamera, die für Echtzeit-Vision-Aufgaben entwickelt wurde und die Ultralytics YOLO-Modelle sofort ausführen kann. Ihr kompaktes, anpassbares Design regte Gespräche darüber an, wie Entwickler Vision AI direkt auf Edge-Geräte bringen können.
Abb. 2. Das Ultralytics-Team am Stand B07 detektiert in Echtzeit mit Ultralytics YOLO11.
Den ganzen Tag über sprach unser Team mit Studenten, Forschern und Fachleuten aus der Industrie darüber, wie die YOLO-Modelle von Ultralytics in Hochschulen, Unternehmen und in der Forschung eingesetzt werden. Viele Diskussionen drehten sich um künstliche Intelligenz, Gesundheitswesen, staatliche Anwendungen und Robotik, was uns einen guten Einblick in die Probleme gab, die Teams mit Computer Vision lösen.
Später am Nachmittag trafen wir uns mit Seeed Studio im Chaihuo Makerspace zu einem Workshop über die reCamera. Jin Xu stellte den Teilnehmern Ultralytics YOLO und unsere kommende Ultralytics-Plattform vor. Der Workshop war sehr interaktiv, mit vielen Fragen und praktischen Übungen, bei denen die Teilnehmer lernten , wie sie Vision AI in ihre Projekte integrieren können.
Ein genauerer Blick auf den reCamera-Workshop
Der Workshop war eine interessante Gelegenheit für die Teilnehmer, reale Anwendungsfälle zu erkunden und praktische Fragen zu stellen, während sie die reCamera aus erster Hand ausprobierten. Ein Teilnehmer arbeitete zum Beispiel mit einem Stein-Schere-Papier-Modell und sah, wie der Winkel der Trainingsbilder die Erkennungsgenauigkeit beeinflussen kann.
Abbildung 3. Jin Xu präsentiert auf dem reCamera-Workshop.
Ein anderer Teilnehmer wollte verschiedene Spielzeuge in derselben Szene erkennen und klassifizieren und erfuhr, dass ein einfacher zweistufiger Ansatz, der mit der Objekterkennung beginnt und dann die Klassifizierung für jedes Objekt durchführt, zu zuverlässigeren Ergebnissen führen kann. Die Studenten waren auch neugierig auf Schulungsworkflows und darauf, wie die Ultralytics-Plattform im Klassenzimmer eingesetzt werden kann.
Diese Gespräche bildeten eine produktive Mischung aus praktischer Fehlerbehebung und Beispielen aus der Praxis. Sie vermittelten den Teilnehmern ein besseres Verständnis dafür, wie man mit der reCamera effektive Vision AI-Anwendungen erstellt.
Tag zwei: Ein Fest der Gemeinschaft und der Kreativität
Der zweite Tag brachte ein noch breiteres Spektrum an Besuchern, von Familien und Studenten bis hin zu Fachleuten, die neue Ideen im Bereich der KI erforschen. Es war wunderbar zu sehen, dass so viele junge Besucher am Stand vorbeikamen, die Demos ausprobierten und ihre Neugierde darüber teilten, wie KI-Modelle funktionieren.
Die Energie, die in dem Raum herrschte, machte den Vormittag besonders lebendig, und Gespräche fanden in alle Richtungen statt. Unsere Ultralytics Tragetaschen erfreuten sich ebenfalls großer Beliebtheit und waren ab Mittag überall auf dem Gelände zu sehen.
Abb. 4. Es war unglaublich zu sehen, wie junge Köpfe an unserem Stand Vision AI erforschten.
Darüber hinaus haben wir es genossen, uns mit Unternehmen auszutauschen, die bei unseren letzten YOLO Vision-Veranstaltungen in London und Shenzhen dabei waren. Aussteller wie M5Stack, D-Robotics, Hugging Face, NVIDIA, ARM und Raspberry Pi waren allesamt anwesend und schufen ein bemerkenswertes Gemeinschaftsgefühl im gesamten Vision AI- und Hardware-Ökosystem.
Was wir von der Gemeinschaft gelernt haben
Die Demokratisierung von Vision AI ist ein zentraler Bestandteil unserer Mission. Einfach ausgedrückt: Wir wollen Computer Vision für jedermann leichter erlernbar und nutzbar machen. Zu sehen, wie Kinder mit unseren Modellen experimentieren, Studenten nachdenkliche Fragen stellen und Fachleute neue Anwendungen erforschen, hat uns darin bestärkt, dass Barrierefreiheit wichtig ist.
Vielen Dank an alle, die unseren Stand besucht und dazu beigetragen haben, dass die Veranstaltung zu einem so kollaborativen und inspirierenden Ort wurde. Es macht uns wirklich Spaß, Sie auf Veranstaltungen wie der Maker Faire Shenzhen zu treffen und von Ihren Ideen und Projekten zu lernen.
Wesentliche Erkenntnisse
Wir verließen die Maker Faire Shenzhen 2025 mit dem Gefühl, ermutigt zu sein, wie viele Menschen bereit sind, mit Vision AI zu bauen. Während wir die Grenzen der Computer Vision weiter verschieben, ist es klar, dass der Fortschritt am schnellsten geschieht, wenn die Gemeinschaft mit uns lernt, experimentiert und kreiert.
Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft Entwickler und Teams mit Tools zu unterstützen, die es einfacher machen, Ideen in reale Vision AI-Anwendungen umzusetzen. Wir können es kaum erwarten, zu sehen, was die Community als Nächstes erschafft!