Erfahren Sie, wie Manufacturing Execution Systems die Produktion mit Echtzeitdaten, KI und Computer Vision verbessern und so die Effizienz und ERP-Integration in Fabriken steigern.
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Erfahren Sie, wie Manufacturing Execution Systems die Produktion mit Echtzeitdaten, KI und Computer Vision verbessern und so die Effizienz und ERP-Integration in Fabriken steigern.
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In den meisten Produktionsstätten gehören die Inspektion von Maschinen, die Datenerfassung und die Überprüfung von Teilen auf Fehler zu den täglichen Aufgaben. Leider können diese sich wiederholenden Tätigkeiten während langer Schichten leicht übersehen werden.
Mit Fortschritten wie KI und Computer Vision, einem Teilbereich, der sich darauf konzentriert, Maschinen das Verständnis visueller Informationen beizubringen, werden viele dieser Aufgaben nun automatisiert. Um diese Ebene der Fertigungsautomatisierung zu unterstützen, verwenden Hersteller auch Systeme, die Daten aus der gesamten Werkshalle zusammenführen.
Eines der Systeme, die diesen Wandel in den Fabriken vorantreiben, ist ein Manufacturing Execution System (MES). Modernste MES-Software kann jede Phase der Produktion track , Echtzeitdaten liefern und den Teams helfen, schnell auf Probleme in der Produktion zu reagieren.
In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie Manufacturing Execution Systems (MES) in Fabriken funktionieren und wie Technologien wie KI und Computer Vision sie intelligenter, schneller und zuverlässiger machen. Los geht's!
Die MES-Produktionssoftware verwaltet und überwacht die Produktion in einer Fabrikhalle. Sie verbindet Unternehmenslösungen wie Enterprise Resource Planning (ERP)-Systeme mit dem Fertigungsbetrieb in Echtzeit.
Während ERP Bestände, Materialien und Zeitpläne plant, konzentriert sich MES auf die Ausführung. Es sendet Anweisungen an Maschinen und Bediener, erfasst Produktionsdaten und verfolgt jeden Schritt, während er geschieht. Dies bedeutet, dass Hersteller Verzögerungen erkennen, die Qualität track und schnellere Entscheidungen treffen können.
In Branchen wie der Pharmaindustrie und der Luft- und Raumfahrt hilft MES bei der track von Chargen, der Einrichtung von Anlagen und den Eingaben der Mitarbeiter. Das macht es einfacher, jeden Produktionsschritt nachzuvollziehen, wenn Probleme auftreten.
MES- und ERP-Systeme funktionieren am besten, wenn sie miteinander verbunden sind. Stellen Sie sich ein ERP-System zur Ressourcenplanung als das Gehirn des Betriebs vor, das die übergeordnete Planung wie Lagerbestand, Aufträge und Finanzen abwickelt. MES-Produktionssoftware funktioniert wie die Hände und verwaltet die Echtzeitaktivitäten in der Werkshalle, wie z. B. Produktionsprozesse, Anlagenüberwachung und Qualitätskontrolle.
Wenn Gehirn und Hände zusammenarbeiten, läuft das gesamte System reibungsloser. Die Verbindung der beiden schafft eine klare Verbindung zwischen Planung und Ausführung. Dies verbessert die Koordination und hilft Teams, schnellere, fundiertere Entscheidungen im gesamten Betrieb zu treffen.
Fabriken haben täglich mit kundenspezifischen Aufträgen, Änderungen von Aufträgen und strengen Qualitätskontrollen zu tun. Um diese Herausforderungen besser zu bewältigen, ist die MES-Software so konzipiert, dass sie flexibel bleibt und die Genauigkeit beibehält. Diese Systeme bieten Teams einen klaren Überblick über die Werkstatt und ermöglichen es ihnen, schnell auf Änderungen zu reagieren.
Insbesondere spielt die MES-Technologie eine Schlüsselrolle in den Produktionsprozessen, da sie eine Verfolgung in Echtzeit ermöglicht. Sie überwacht den Maschinenstatus, Arbeitsaufträge und den Materialfluss. Dies hilft den Teams, Verlangsamungen oder Probleme detect , bevor sie sich auf die Produktion auswirken.
Auch ein MES-System kann die Rückverfolgbarkeit ermöglichen, die in regulierten und komplexen Branchen wie der Biotechnologie und der Herstellung von Medizinprodukten von entscheidender Bedeutung ist, indem es Materialien, Maschineneinstellungen und Aktionen während der gesamten Produktion verfolgt. Solche Echtzeitdaten können Audits unterstützen, die Einhaltung von Vorschriften gewährleisten und eine gleichbleibende Produktqualität sicherstellen.
Bevor das Konzept der Smart Factories populär wurde, verließen sich die Hersteller auf unverbundene Systeme, um die Produktion zu verwalten. Dies erschwerte die Koordination von Arbeitsabläufen, die Aufrechterhaltung der Rückverfolgbarkeit oder den Zugriff auf Echtzeit-Einblicke. Da die Abläufe immer datengesteuerter wurden, benötigte die Industrie eine einheitliche Möglichkeit, zu definieren, wie die MES-Technologie in das breitere Produktionsumfeld passt.
Ein wichtiger Meilenstein war die Einführung von ISA-95 in den späten 1990er Jahren. Es definierte MES-Produktionssoftware als Bindeglied zwischen Unternehmenssystemen wie ERP und Anlagen in der Werkshalle. Dies trug zur Standardisierung der Unterstützung von Aufgaben wie Produktionsplanung, Bestandsverfolgung und Qualitätsmanagement durch MES bei.

Im Laufe der Zeit haben sich die Anforderungen an die Fertigung geändert. Unternehmen wünschen sich heute eine bessere Rückverfolgbarkeit, schnellen Zugriff auf Echtzeitdaten und Systeme, die sowohl Compliance- als auch Effizienzziele erfüllen. Diese Anforderungen haben die heutige MES-Software geprägt, die nun die Fertigungsautomatisierung unterstützt und Fabriken hilft, intelligent und vernetzt zu werden.
Hier sind einige wesentliche Funktionen von MES-Software und wie sie mit der Steigerung von Produktivität, Rückverfolgbarkeit und Qualität in Produktionsprozessen zusammenhängen:
MES-Fertigungssoftware kann zwar Produktionsdaten track , aber keine visuellen Eingaben von Kameras analysieren. Wichtige Details, wie z. B. die Abnutzung von Anlagen oder Montagefehler, können unbemerkt bleiben. Computervision kann hier Abhilfe schaffen und zusätzliche Erkenntnisse liefern. So lassen sich Aufgaben automatisieren, die früher vollständig manuell oder sensorgestützt durchgeführt wurden.
Die Bildanalyse in der Fertigung wird durch Vision AI-Modelle vorangetrieben. Computer Vision Modelle, wie Ultralytics YOLO11können Objekte über Videobilder hinweg detect, track und classify .
So kann YOLO11 beispielsweise Qualitätskontrollen in Echtzeit ermöglichen, indem es Mängel aufspürt und bei der Sicherheitsüberwachung hilft, indem es Arbeiter in Sperrbereichen erkennt.
Im Folgenden werden einige der von YOLO11 unterstützten Computer-Vision-Aufgaben näher betrachtet, die Produktionsprozesse rationalisieren können:

Um alltägliche Herausforderungen wie manuelle Dateneingabe, Fehlkommunikation und langsame Produktionsprozesse zu bewältigen, wenden sich viele Hersteller cloudbasierten Manufacturing Execution Systems (MES) zu. Diese Systeme bringen Maschinen, Menschen und Daten auf einer Plattform zusammen und helfen Teams, effizienter zu arbeiten und synchron zu bleiben.
Mit einem Cloud-basierten MES erfolgen Aufgaben wie Bestandsverwaltung, Qualitätsmanagement und Auftragsaktualisierungen in Echtzeit und können von jedem Gerät aus abgerufen werden. Dies reduziert Verzögerungen, reduziert Fehler und erleichtert die Verwaltung von Abläufen auf breiter Front.

Ein weiterer wichtiger Vorteil von Cloud-basierten MES-Systemen besteht darin, dass sie mit Computer-Vision-Lösungen erweitert werden können, wie z. B. der automatisierten Teileprüfung und der Überwachung der Bedieneraktivitäten.
Wie bereits erwähnt, kann Ultralytics YOLO11 beispielsweise zur track von Objekten wie Komponenten, Werkzeugen oder Fertigwaren auf ihrem Weg durch die Fabrikhalle verwendet werden. Die Erkenntnisse aus solchen Lösungen können genutzt werden, um Ineffizienzen im Arbeitsablauf zu erkennen, fehlgeleitete Artikel zu verhindern und die Entscheidungsfindung in Echtzeit zu unterstützen.
Neben Computer Vision und Cloud-basierten Systemen wird die MES-Technologie im Allgemeinen intelligenter und vernetzter und integriert sich eng in Ressourcenplanungs-ERP-Systeme, Cloud-Tools und Geräte des Internets der Dinge (IoT). Diese Verlagerung verbessert die Reaktionsfähigkeit direkt, und die Hersteller sind in der Lage, schnellere, datengestützte Entscheidungen zu treffen.
Ein wichtiger Trend ist beispielsweise der Einsatz von Edge Computing. Anstatt Daten in die Cloud zu senden, kann MES diese jetzt lokal in der Produktionshalle verarbeiten. Dies ermöglicht die Erfassung und Verarbeitung von Echtzeitdaten und bietet eine bessere Transparenz der Abläufe.
Ein weiterer Bereich mit stetigem Wachstum ist der Einsatz von digitalen Zwillingen. Dies sind virtuelle Modelle, die Maschinen oder ganze Systeme simulieren. Sie können verwendet werden, um Probleme frühzeitig zu erkennen und Verbesserungen zu testen, bevor sie in realen Umgebungen auftreten.

Die MES-Technologie entwickelt sich zu einem kritischen Bestandteil der heutigen Fabriken. Mit Unterstützung durch neue Innovationen wie Computer-Vision-Modelle kann MES-Software zur Überwachung der Werkshalle, zur frühzeitigen Erkennung von Problemen und zur Aufrechterhaltung eines reibungslosen Produktionsablaufs eingesetzt werden. Da sich MES-Systeme ständig weiterentwickeln, werden sie wahrscheinlich eine noch größere Rolle dabei spielen, Herstellern zu helfen, die Qualität aufrechtzuerhalten und intelligentere, alltägliche Entscheidungen zu treffen.
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