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Yolo Vision 2024

Optimierung des Seehandels mit Computer Vision in Häfen

Abirami Vina

4 Min. Lesezeit

20. Dezember 2024

Entdecken Sie Beispiele für intelligente Häfen, die zeigen, wie Computer Vision die Sicherheit erhöht, die Frachtabfertigung rationalisiert, die Navigation verbessert und das Hafenmanagement neu definiert.

Da über 90 % der Güter auf dem Seeweg transportiert werden, sind Häfen wichtige Knotenpunkte für den globalen Handel. Sie dienen als wichtige Verbindungsglieder zwischen Land und Meer. Häfen wickeln oft wertvolle Frachtsendungen wie Rohstoffe, Fertigwaren und Konsumgüter ab, was sie zu einem Schlüsselelement der internationalen Lieferkette macht.

Im Laufe der Jahre haben Spitzentechnologien die Art und Weise verändert, wie wir Häfen weltweit betreiben und verwalten. Diese Innovationen haben die Hafenverwaltung schneller, sicherer und zuverlässiger gemacht. Jüngste Innovationen in Häfen beinhalten oft künstliche Intelligenz (KI).

Insbesondere die Computer Vision (CV), ein Teilbereich der KI, sorgt für Furore im Hafenbetrieb. Vision AI ermöglicht es Computersystemen, visuelle Informationen in Echtzeit zu sehen und zu verstehen. Durch die Analyse von Bildern und Videos können Computer-Vision-Modelle wie Ultralytics YOLO11 Muster erkennen, Objekte erkennen und Bewegungen in Echtzeit verfolgen. Erkenntnisse aus der Bildanalyse ermöglichen einen effizienteren und genaueren Betrieb, was viel Potenzial für das Hafenmanagement birgt.

Beispielsweise nutzt der Hafen von Rotterdam, der größte Seehafen Europas, Computer-Vision-Systeme zur Optimierung der Wartungspläne. Ihre KI-gestützten Systeme nutzen Live-Videoüberwachung, um Schiffe und Hafenausrüstung im Auge zu behalten und den Hafenarbeitern zu helfen, vorherzusagen, wann Wartungsarbeiten erforderlich sind. Die regelmäßige Überwachung sorgt dafür, dass die Geräte länger laufen und die Hafenabläufe reibungsloser und schneller ablaufen.

In diesem Artikel werden wir verschiedene Beispiele für intelligente Häfen untersuchen, die Computer-Vision-Technologie nutzen. Wir werden auch die Vor- und Nachteile des Einsatzes dieser Innovation in Häfen erörtern und dabei ihre Zukunftsaussichten berücksichtigen. Los geht's!

Die Bedeutung von intelligenten Häfen

Häfen erhalten täglich riesige Mengen an Gütern und stehen vor Herausforderungen wie der Aufrechterhaltung eines effizienten Betriebs, der Gewährleistung der Arbeitssicherheit, der Reduzierung von Verkehrsstaus und dem Umgang mit schlechtem Wetter. Selbst eine einstündige Verspätung kann für Reedereien kostspielig sein. 

Beispielsweise entstehen Kosten, wenn das Entladen von Fracht zu lange dauert (Demurrage), wenn Container nach dem Entladen zu lange zurückgehalten werden (Detention), wenn Waren für längere Zeit im Hafen gelagert werden (Lagergebühren) und wenn Schiffe zu spät ankommen (Verspätungsgebühren). Um diese kostspieligen Strafen zu vermeiden, sind Reedereien bestrebt, ihre Fahrpläne, Reisezeiten und Hafenaktivitäten sorgfältig zu planen.

Um den Hafenbetrieb zu verwalten und gleichzeitig diese Herausforderungen zu bewältigen, setzen Reedereien und Hafenbehörden zunehmend auf fortschrittliche, KI-gestützte Automatisierungslösungen. Im Bereich Computer Vision können Vision Modelle mit umfangreichen Datensätzen von Bildern und Videoclips des Hafenbetriebs trainiert werden. 

Die trainierten Modelle können für Aufgaben wie die Erkennung und Verfolgung von Frachtcontainern beim Be- und Entladen verwendet werden. Computer Vision kann auch dazu beitragen, die Hafensicherheit zu erhöhen, indem Hafenmitarbeiter verfolgt werden, die schwere Frachtcontainer bewegen.

Anwendungen von Computer Vision in Häfen

Nachdem wir nun verstanden haben, warum KI- und Computer-Vision-Technologien in Häfen wichtig und wertvoll sind, wollen wir uns einige Beispiele für intelligente Häfen ansehen, die zeigen, wie Computer Vision eingesetzt werden kann.

Computer Vision zur Aufrechterhaltung der Hafensicherheit nutzen

Computer-Vision-Modelle, wie Ultralytics YOLO11 und Ultralytics YOLOv8, können Arbeiter verfolgen und die Einhaltung von Sicherheitsprotokollen sicherstellen. Wie funktioniert das? Sowohl YOLO11 als auch YOLOv8 unterstützen verschiedene Computer-Vision-Aufgaben, wie z. B. Objekterkennung, die Objekte in einem Bild oder Video identifiziert und klassifiziert, und Objektverfolgung, die die Bewegung dieser Objekte im Laufe der Zeit überwacht. 

Diese Aufgaben können in verschiedenen Anwendungsfällen zur Arbeitssicherheit eingesetzt werden. Ein gutes Beispiel ist die Verwendung von Objekterkennung zur Erkennung von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) bei Hafenmitarbeitern, wie z. B. Helmen und Westen.

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Abb. 1. Ein Beispiel für die Verwendung von Ultralytics YOLOv8 zur Erkennung von PSA zur Einhaltung der Hafensicherheitsbestimmungen.

In ähnlicher Weise können intelligente Hafensysteme, die mit Computer-Vision-Funktionen wie Objektverfolgung integriert wurden, auch verwendet werden, um die Standorte von Arbeitern zu überwachen und ihre Bewegungen in Echtzeit zu verfolgen, um Gefahren zu erkennen und Unfälle zu verhindern. 

Durch die Analyse von Live-Videomaterial können Vision-Modelle potenzielle Gefahren erkennen, wie z. B. herabfallende Gegenstände oder Arbeiter, die Gefahrenbereiche betreten. Das System kann sogar so konfiguriert werden, dass es sofortige Warnmeldungen sendet, wenn ein Arbeiter versehentlich einen Sperrbereich betritt oder sich schweren Maschinen zu stark nähert.

Schiffsnavigation und -überwachung mit KI in Häfen

Computer-Vision-Lösungen können eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der maritimen Navigation spielen. Maritime Systeme, die mit Computer Vision, Automatic Identification System (AIS)-Übertragungen (Signale vom Schiff, die seine Identität, Position, Geschwindigkeit usw. enthalten) und anderen fortschrittlichen Sensoren integriert sind, können verwendet werden, um Einblicke in den Aufenthaltsort des Schiffes zu erhalten. Basierend auf diesen Erkenntnissen kann das KI-System eine ideale Route für das Schiff mit weniger Staus und Kraftstoffeffizienz erstellen. Diese Erkenntnisse ermöglichen es der Besatzung auch, den Hafen auf Operationen wie das Be- und Entladen ohne Wartezeit vorzubereiten.

Computer-Vision-Techniken wie die Objekterkennung können von Hafenbehörden verwendet werden, um Objekte auf See zu erkennen und zu verfolgen, um eine sichere Navigation zu gewährleisten. Beispielsweise verwendet das Gulf of Maine Research Institute in Portland KI-basierte Kamerasysteme für die Schiffnavigation und -sicherheit. Die Kameras nutzen Computer Vision, um Schiffe, Boote, Bojen, Personen und andere Gefahren auf See zu erkennen, selbst bei Nacht oder bei nebligen Bedingungen. Durch die Erkennung der Hindernisse auf See können Schiffsbetreiber Unfälle vermeiden und problemlos navigieren.

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Abb. 2. KI in der Schifffahrt: Eine Computer Vision-fähige Kamera, die Objekte auf See erkennt.

Güterumschlag durch Hafendigitalisierung vereinfacht

Der Güterumschlag ist aufgrund des Einsatzes schwerer Maschinen und der Gefahr herabfallender Gegenstände eine der komplexeren Operationen in Häfen. Studien zeigen, dass über 63 % der Hafenunfälle während des Rangierens von Fracht und beim Be- oder Entladen passieren. Diese Unfälle können vermieden werden, indem die Notwendigkeit für Arbeiter reduziert wird, sich in der Nähe von Containern oder schweren Hafengeräten aufzuhalten, um Aufgaben wie das Lesen von Etiketten oder die Inspektion auf Schäden durchzuführen. 

Vision-Systeme können dazu beitragen, dies zu erreichen, indem sie Etiketten auf Behältern erkennen, ihre Größe, Art, Gewicht, Verschlüsse und Bestimmungsorte scannen oder strukturelle Schäden erkennen. Ein interessantes Fallbeispiel hierfür ist das Piraeus Container Terminal (PCT) in Griechenland. Dieser Hafen verwendet Vision AI-integrierte Kameras, um zu überprüfen, ob die Siegel an den Containern intakt sind. Das System erfasst Bilder von der Vorderseite jedes Containers während des Be- und Entladens. Anschließend wird die Objekterkennung auf den Bildern verwendet, um die Siegel auf den Containern zu lokalisieren. Wenn ein Siegel fehlt oder beschädigt ist, wird ein Alarm ausgelöst, der die Hafenbehörden benachrichtigt, um weitere Nachforschungen anzustellen.

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Abb. 3. Das Piraeus Container Terminal in Griechenland ist ein gutes Beispiel für einen Smart Port.

Überwachung und Zugangskontrolle in intelligenten Häfen

Sicherheits- und Überwachungsaufgaben in Häfen erfordern ständige Aufmerksamkeit. Der Personalaufwand, der erforderlich ist, um das gesamte Gelände und die Abläufe eines Hafens zu überwachen, ist enorm. Selbst der kleinste Hafen der Welt, Depoe Bay in Oregon, umfasst sechs Acres. Die riesige Fläche und die dicht gestapelten Container machen es Menschen praktisch unmöglich, ihn rund um die Uhr manuell zu überwachen. 

Mithilfe von Computer Vision können Hafenbetriebe an mehreren Zugangspunkten überwacht und unbefugte Zugänge sofort erkannt werden. Optical Character Recognition (OCR) und Automatic Number Plate Recognition (ANPR)-Technologien können die Kennzeichen von Fahrzeugen, die in die Häfen ein- und ausfahren, lesen, um unbefugte Fahrzeuge zu erkennen. Für eine zusätzliche Sicherheitsebene können auch Gesichtserkennungssysteme verwendet werden, um die Identität der Fahrer und Beifahrer in den Fahrzeugen zu überprüfen.

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Abb. 4. Ein Beispiel für die Verwendung von Computer Vision zum Lesen des Nummernschilds eines Autos.

Beispielsweise verwendet der Hafen von Valencia in Spanien ein Computer-Vision-System, das aus autonomen Drohnen, 5G-Konnektivität und einem Augmented-Reality-(AR-)Headset besteht, um die Sicherheit des Hafens zu überwachen. Autonome Drohnen werden eingesetzt, um den Hafen regelmäßig zu patrouillieren, und der Videostream wird mithilfe von Vision-basierten Systemen über das 5G-Netzwerk analysiert. Computer-Vision-Modelle suchen nach Eindringlingen oder verdächtigen Aktivitäten. Wenn etwas Ungewöhnliches erkannt wird, werden Warnmeldungen generiert. Mit dem AR-Headset kann sich das Sicherheitsteam sogar den alarmierten Bereich ansehen, um den Schweregrad des Vorfalls zu verstehen.

Erkennung von Ölverschmutzungen mit Hilfe von Vision AI

Ölverschmutzungen stellen eine erhebliche Umweltbedrohung dar, insbesondere während des Be- und Entladens in Häfen. Studien zeigen, dass etwa 29 % der mittleren und kleinen Ölverschmutzungen (7 - 700 Tonnen) während dieser Aktivitäten auftreten. Auch wenn diese Verschmutzungen nicht leicht sichtbar sind und harmlos erscheinen, können ihre Folgen für die Umwelt gravierend sein. 

Die manuelle Überwachung solcher Verschmutzungen ist besonders in großen Hafengebieten eine Herausforderung. Um dieses Problem zu lösen, können fortschrittliche wasserempfindliche Kameras, die mit Computer-Vision-Software ausgestattet sind, eine effektive Lösung bieten. Durch die Analyse von Videomaterial können diese Systeme Ölverschmutzungen in Echtzeit erkennen und so schnelle Reaktionen und Reinigungsmaßnahmen ermöglichen.

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Abb. 5. Ein Beispiel für einen intelligenten Hafen: Erkennung von Ölverschmutzungen im Meer.

Tatsächlich nutzt der Hafen von Antwerpen, Europas zweitgrößter Hafen, Computer-Vision-Technologie, um die Auswirkungen von Ölverschmutzungen zu mindern. Ferngesteuerte Drohnen überwachen die umliegenden Wasserflächen. Ausgestattet mit Computer-Vision-Fähigkeiten können diese Drohnen Ölverschmutzungen in nahegelegenen Hafengebieten erkennen. Dies ermöglicht es den Hafenbehörden, konzentrierte Verschmutzungsgebiete schnell zu identifizieren und zu beheben, wodurch die Wasserqualität entlang der Küsten verbessert wird.

Vorteile und Einschränkungen von Computer Vision in Häfen

Der Einsatz von Computer Vision im Hafenmanagement bringt viele Vorteile mit sich und fördert verschiedene, auf die jeweiligen Herausforderungen zugeschnittene Lösungen. Hier ein kurzer Überblick über einige dieser Vorteile:

  • Verbesserte maritime Logistik: KI in maritimen Lieferketten bringt ein neues Maß an betrieblicher Effizienz in die Logistik. Visionsbasierte Systeme können verwendet werden, um den Warenaustausch zwischen Schifffahrtswegen, Hafendiensten, Frachtumschlag usw. zu überwachen. 
  • Datengesteuerte Entscheidungsfindung: Mit Erkenntnissen aus der Bild- und Videoanalyse kann das Hafenmanagement fundierte Entscheidungen treffen.
  • Bessere Routenprognose: Vision-KI-Systeme können visuelle Daten analysieren, wie z. B. Live-Aufnahmen von Häfen und Schiffen, um KI-Algorithmen bei der Vorschlagserstellung optimierter Routen zu unterstützen.
  • Reduzierte Arbeitskosten: Durch die Automatisierung von Aufgaben wie Schiffsüberwachung, Frachtsortierung und Schiffsverfolgung durch Computer Vision können Häfen ihre Abhängigkeit von menschlicher Arbeit verringern. 

Obwohl CV-Lösungen zahlreiche Vorteile bieten, birgt ihre Implementierung in Häfen gewisse Herausforderungen. Hier sind einige Einschränkungen, die Sie beachten sollten:

  • Hohe Anfangskosten: Die Implementierung von branchenüblichen Computer Vision-Anwendungen in Häfen erfordert erhebliche Investitionen in Hardware, KI-Expertise und Recheninfrastruktur.
  • Umweltbedingungen: Inkonsistente Wetterbedingungen, insbesondere in Küstengebieten, wie Regen und Nebel, können die Bild- und Videoqualität beeinträchtigen und zu einer schlechten Leistung des KI-Modells führen.
  • Vielfalt bei den Größen von Schiffscontainern: Schiffscontainer variieren in Größe, Farbe, Beschriftung und Form, was ihre Verfolgung für bildbasierte Systeme erschwert. Modelle für Computer Vision benötigen möglicherweise zusätzliches Training, um mit dieser Vielfalt umzugehen.
  • Inkonsistente Netzwerkverbindungen: Eine stabile Netzwerkverbindung ist der Schlüssel für Cloud-basierte Computer-Vision-Systeme, da Unterbrechungen zu Verzögerungen, Ineffizienzen und Sicherheitsrisiken im Hafenbetrieb führen können.

Die Zukunft der Computer Vision in Häfen

Berichten zufolge wird der globale Smart-Port-Markt voraussichtlich mit einer beeindruckenden durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 24,16 % wachsen und bis 2033 ein Volumen von 6,1 Milliarden US-Dollar erreichen. Dieses Wachstum unterstreicht den zunehmenden Einsatz fortschrittlicher Technologien wie KI, Computer Vision und dem Internet der Dinge (IoT) im modernen Hafenbetrieb. Da Häfen immer effizienter und intelligenter werden, wird Computer Vision wahrscheinlich eine entscheidende Rolle bei der Automatisierung von Aufgaben, der Verbesserung der Sicherheit und der Steigerung der betrieblichen Effizienz spielen.

In Kombination mit Technologien wie IoT, Blockchain und Big Data wird erwartet, dass Computer Vision fortschrittliche und komplexe KI-gestützte Lösungen ermöglicht, wie z. B. Echtzeit-Frachtverfolgung und vorausschauende Wartung von Hafenausrüstung. Diese Innovationen werden den Hafenbetrieb rationalisieren und die Nachhaltigkeit fördern, indem sie den Energieverbrauch optimieren und die Kohlenstoffemissionen reduzieren. 

Wichtigste Erkenntnisse über Smart Ports

Durch die Integration von Computer Vision in das Hafenmanagement können wir die Sicherheit, Effizienz und den Schutz erhöhen. Von der Überwachung der Arbeiteraktivitäten bis zur Automatisierung komplexer Aufgaben wie der Frachtabfertigung und der Schiffsnavigation kann Computer Vision eine breite Palette von Anwendungen bieten und kritische Herausforderungen im Hafenmanagement bewältigen. 

Der Trend zur Automatisierung und zu KI-gesteuerten Prozessen beleuchtet das Potenzial von Vision-AI-Lösungen. Durch die Einführung dieser fortschrittlichen Technologien können sich Häfen als führend in der globalen Schifffahrtsindustrie positionieren und so zu Wirtschaftswachstum und ökologischer Nachhaltigkeit beitragen.

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