Entdecken Sie die Leistungsfähigkeit von GPT-Modellen: fortschrittliche, auf Transformatoren basierende KI für Textgenerierung, NLP-Aufgaben, Chatbots, Programmierung und mehr. Lernen Sie jetzt die wichtigsten Funktionen kennen!
GPT (Generative Pre-trained Transformer) bezieht sich auf eine Familie von fortgeschrittenen Künstliche Intelligenz (KI) Modelle die in der Lage sind, menschenähnlichen Text zu verstehen und zu erzeugen. Entwickelt von OpenAI, sind diese Modelle sind eine spezielle Art von Large Language Model (LLM), das den den Bereich der natürlichen Natürliche Sprachverarbeitung (NLP) revolutioniert hat. Das Akronym beschreibt die Kerneigenschaften des Modells: "Generativ" bezeichnet die Fähigkeit, neue Inhalte zu erstellen Inhalte zu erstellen, "Pre-trained" bezieht sich auf die anfängliche Lernphase auf massiven Datensätzen, und "Transformer" bezeichnet die zugrunde liegende Architektur des neuronalen Netzes, die diese anspruchsvolle hochentwickelte Verarbeitung ermöglicht.
Das Rückgrat eines GPT-Modells ist die Transformer-Architektur, die in dem bahnbrechenden Forschungsarbeit Attention Is All You Need vorgestellt wurde. Im Gegensatz zu früheren rekurrenten Neuronale Netze (RNNs), die Daten sequentiell verarbeiten, nutzen Transformers einen Aufmerksamkeitsmechanismus, um ganze Sequenzen von von Daten gleichzeitig zu verarbeiten. Dadurch kann das Modell die Bedeutung verschiedener Wörter in einem Satz unabhängig von ihrem Abstand zueinander abwägen. unabhängig von ihrem Abstand zueinander, wodurch Kontext und Nuancen effektiv erfasst werden.
Der Ausbildungsprozess umfasst zwei entscheidende Phasen:
GPT-Modelle haben sich über die Forschungslabors hinaus zu weit verbreiteten kommerziellen Instrumenten entwickelt. Zwei prominente Beispiele sind:
Während GPT textorientiert ist, kombinieren moderne KI-Systeme es oft mit Computer Vision (CV). Zum Beispiel kann ein Vision Modell ein Bild "sehen", und ein GPT-Modell kann dann darüber "sprechen". Es ist wichtig zu unterscheiden zwischen den Rollen dieser Modelle zu unterscheiden.
Das folgende Beispiel demonstriert einen Arbeitsablauf, bei dem YOLO11 erkennt. Objekte erkennt, um eine strukturierte Eingabeaufforderung für ein GPT-Modell zu erstellen.
from ultralytics import YOLO
# Load the YOLO11 model for object detection
model = YOLO("yolo11n.pt")
# Run inference on an image to "see" the scene
results = model("https://ultralytics.com/images/bus.jpg")
# Extract detected class names to construct a context-aware prompt
detected_objects = [model.names[int(cls)] for cls in results[0].boxes.cls]
prompt = f"Write a creative short story involving these items: {', '.join(detected_objects)}"
# This prompt can now be sent to a GPT API for generation
print(f"Generated Prompt: {prompt}")
Trotz ihrer Fähigkeiten stehen GPT-Modelle vor Herausforderungen wie Halluzinationen, bei denen das Modell zuversichtliche, aber faktisch falsche Informationen erzeugt. Außerdem gibt es Bedenken hinsichtlich KI-Ethik und Verzerrungen in den Trainingsdaten.
Die Zukunft liegt im multimodalen Lernen, bei dem Modelle wie GPT-4 können Text, Bilder und Audio gleichzeitig verarbeiten gleichzeitig verarbeiten können. Organisationen wie das Stanford Institute for Human-Centered AI (HAI) erforschen aktiv Möglichkeiten um diese Grundmodelle robuster zu machen, interpretierbar zu machen und mit menschlichen Werten in Einklang zu bringen. Die effektive Interaktion mit diesen sich entwickelnden Modellen hat auch die Fähigkeit des Prompt-Engineering hervorgebracht, das das die Eingaben optimiert, um die bestmöglichen Modellergebnisse zu erzielen.