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Glossar

Quanten-Maschinelles Lernen

Entdecken Sie, wie Quantum Machine Learning Quantencomputing mit KI kombiniert, um komplexe Probleme schneller zu lösen und die Datenanalyse zu revolutionieren.

Quantum Machine Learning (QML) ist ein interdisziplinäres Gebiet, das die Prinzipien der Quantenmechanik mit künstlicher Intelligenz (AI) zur Lösung um Rechenprobleme mit noch nie dagewesener Geschwindigkeit und Effizienz zu lösen. Während traditionelles maschinelles Lernen (ML) auf klassischen Computern beruht Computern zur Verarbeitung binärer Daten beruht, nutzt QML die einzigartigen Eigenschaften von Quantencomputern - wie Überlagerung und Verschränkung, um hochdimensionale Daten zu verarbeiten und komplexe Berechnungen durchzuführen, die derzeit selbst für die die selbst für die leistungsstärksten Supercomputer unlösbar sind. Da Forscher von Organisationen wie Google Quantum AI die Hardware-Fähigkeiten weiter verbessern, ist QML in der Lage die Art und Weise, wie wir Datenanalyse und Algorithmenentwicklung angehen, zu revolutionieren.

Kernkonzepte und Mechanismen

Um QML zu verstehen, ist es wichtig, zwischen klassischen Bits und Quantenbits bzw. Qubits. Ein klassisches Bit existiert in einem Zustand von entweder 0 oder 1. Im Gegensatz dazu kann ein Qubit in einem Überlagerungszustand existieren, der sowohl 0 als auch 1 gleichzeitig darstellen. Diese Eigenschaft ermöglicht es Quantenalgorithmen, große Mengen an Informationen parallel zu verarbeiten. Wenn auf neuronale Netze (NN) angewandt, ermöglicht diese Fähigkeit die Erkundung riesiger Parameterräume viel schneller als klassische Methoden des tiefen Lernens (DL).

Ein weiteres kritisches Phänomen ist Quantenverschränkung, bei der Qubits so miteinander verbunden werden, dass der Zustand eines Qubits ein anderes sofort beeinflusst, unabhängig von der Entfernung. der Entfernung. Dadurch können QML-Modelle komplizierte Korrelationen in großen Datenmengen zu erkennen und Aufgaben wie Mustererkennung und Erkennung von Anomalien.

Unterscheidung zwischen QML und klassischem maschinellem Lernen

Obwohl beide Bereiche darauf abzielen, aus Daten zu lernen, unterscheiden sich ihre operativen Methoden und Stärken erheblich:

  • Klassisches maschinelles Lernen: Verlässt sich auf CPUs und GPUs zur Durchführung von Matrixoperationen. Es eignet sich hervorragend für konkrete Aufgaben wie Objekterkennung und Bildklassifizierung. Der Stand der Technik in diesem Bereich umfasst Modelle wie YOLO11das eine Echtzeitleistung für Computer Vision bietet.
  • Quantum Machine Learning: nutzt Quantum Processing Units (QPUs), um Quantenzustände zu manipulieren. Es ist besonders geeignet für Optimierungsprobleme, bei denen der Suchraum exponentiell groß ist. QML ist kein Ersatz für klassisches ML, sondern ein ergänzendes Werkzeug zur Beschleunigung bestimmter Unterprogramme, wie die Abstimmung der Hyperparameter oder die Kernel Auswertung.

Anwendungsfälle in der Praxis

Obwohl QML noch in den Kinderschuhen steckt, beginnen mehrere Branchen, mit hybriden quantenklassischen Solvern zu experimentieren.

  • Arzneimittelentdeckung und Materialwissenschaft: Die Simulation molekularer Wechselwirkungen erfordert enorme Berechnungsleistung. QML kann die quantenmechanischen Eigenschaften von Molekülen natürlicher modellieren als klassische Systeme. Dies beschleunigt die Entwicklung neuer Arzneimittel und Materialien, eine Schlüsselkomponente der KI im Gesundheitswesen. Eine in Nature veröffentlichte Forschung Nature veröffentlichte Forschung zeigt, wie Quantensimulationen chemische Reaktionen mit hoher Genauigkeit vorhersagen können.
  • Optimierung des Finanzportfolios: Im Finanzsektor werden bei der Auswahl der optimalen Mischung von Vermögenswerten zur um die Erträge zu maximieren und gleichzeitig das Risiko zu minimieren, müssen verschiedene Kombinationen analysiert werden. Quanten-Optimierung Algorithmen zur Quantenoptimierung, wie der Quantum Approximate Optimization Algorithm (QAOA), können diese komplexen Landschaften effizienter durchqueren als klassische Methoden und helfen bei vorausschauende Modellierung.
  • Logistik und Lieferkette: Die Lösung des "Traveling Salesman Problems" für globale Flotten ist rechenintensiv. QML-Algorithmen helfen bei der Optimierung von Routen und der Bestandsverteilung, was die Effizienz der KI in der Logistik erheblich verbessern.

Derzeitige Umsetzung und Zukunftsaussichten

Derzeit werden in den meisten praktischen Anwendungen "hybride" Ansätze verwendet, bei denen klassische Computer den Großteil der Verarbeitung übernehmen. Datenvorverarbeitung und Merkmalsextraktion übernehmen Merkmalsextraktion - übernehmen, währendQuantencomputer für bestimmte, rechenintensive Optimierungsschritte eingesetzt werden.

Während die Forscher auf einen "Quantenvorteil" hinarbeiten, bleiben die klassischen Modelle der Industriestandard für sofortigen Einsatz. Zum Beispiel, Ultralytics YOLO11 und YOLO26 hoch optimierte End-to-End-Lösungen für Lösungen für visuelle Aufgaben mit klassischer Hardware.

Der folgende Python demonstriert einen klassischen Standard-Trainingsablauf mit ultralytics. In einer zukünftigen hybriden QML-Pipeline wird die train Methode könnte möglicherweise komplexe Optimierungsberechnungen auf einen Quantenprozessor übertragen.

from ultralytics import YOLO

# Load a classical YOLO11 model (weights stored as standard bits)
model = YOLO("yolo11n.pt")

# Train the model on a standard dataset using classical GPU acceleration
# Classical optimization algorithms (like SGD or Adam) are used here
results = model.train(data="coco8.yaml", epochs=5)

print("Classical training optimization complete.")

Mit zunehmender Reife der Technologie können wir erwarten, dass Quantenalgorithmen zugänglicher werden und sich schließlich nahtlos in Standard MLOps-Pipelines integrieren, um Probleme zu lösen die bisher als unmöglich galten.

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