Begleiten Sie uns, wenn wir die Erfahrungen von Ultralytics auf dem IOT Solutions World Congress 2025 rekapitulieren, wo wir die Gelegenheit hatten, zu zeigen, wie Computer Vision intelligentere IoT-Lösungen ermöglichen kann.

Begleiten Sie uns, wenn wir die Erfahrungen von Ultralytics auf dem IOT Solutions World Congress 2025 rekapitulieren, wo wir die Gelegenheit hatten, zu zeigen, wie Computer Vision intelligentere IoT-Lösungen ermöglichen kann.
Letzte Woche nahm Ultralytics am IoT Solutions World Congress (IOTSWC) 2025 in Barcelona teil, der vom 13. bis 15. Mai stattfand. Die Veranstaltung brachte mehr als 11.000 Besucher aus über 100 Ländern zusammen, um die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Internet der Dinge (IoT), künstliche Intelligenz (KI) und digitale Transformation zu erkunden.
Das Internet der Dinge (IoT) bezeichnet das wachsende Netz verbundener Geräte, die Daten sammeln und austauschen, um die Effizienz, die Automatisierung und die Entscheidungsfindung zu verbessern. Es unterstützt alles von intelligenten Häusern und Städten bis hin zu Fertigung und Gesundheitswesen.
Unser Ingenieur für maschinelles Lernen, Francesco Mattioli, Hannah Streif, unsere Vertreterin für Geschäftsentwicklung, und Zinnia Louise Pourdad, unsere Eventmanagerin, waren als Vertreter von Ultralytics vor Ort und berichteten, wie unsere Computer-Vision-Modelle wie Ultralytics YOLO11 den Weg für intelligentere, effizientere IoT-Lösungen ebnen. Einfach ausgedrückt, können Modelle wie YOLO11 verwendet werden, um IoT-Geräten die Fähigkeit zu geben, zu sehen, damit sie Objekte erkennen, Aktivitäten überwachen und in Echtzeit reagieren können.
Von Keynotes bis hin zu Demos - die Teilnahme von Ultralytics am IoT Solutions World Congress war die perfekte Bühne, um von unserem gemeinsamen Stand aus Innovationen voranzutreiben. Wir haben uns mit STMicroelectronics, einem weltweit führenden Anbieter von Halbleitern und IoT-Technologie, zusammengetan, um YOLO11 auf STM32N6-Mikrocontrollern (MCUs) vorzuführen. Die Live-Demos zeigten, wie Vision-KI-Anwendungen auf Geräten mit geringem Stromverbrauch effizient am Rande des Netzwerks laufen können.
In diesem Artikel berichten wir über einige Schlüsselmomente unserer Zeit auf der IOTSWC 2025, einschließlich dessen, was wir gelernt haben, mit wem wir in Kontakt gekommen sind und wie Ultralytics dazu beiträgt, die Zukunft der intelligenten und vernetzten Technologie voranzutreiben. Legen wir los!
In diesem Jahr fand der IoT Solutions World Congress zum 9. Mal seit seiner Gründung im Jahr 2015 statt. Das Thema für 2025, "Connect to the Next Level", konzentrierte sich darauf, wie Technologien wie das IoT, KI, Edge Computing und digitale Zwillinge die Industrie verändern.
Die Veranstaltung umfasste über 100 Sitzungen mit 150 Rednern, darunter Experten wie Emanuela Girardi, Präsidentin des AI, Data & Robotics Forum, und Brad Morrison, CEO von Atlantis Industries. In den Vorträgen und Diskussionsrunden wurde alles erörtert, von der Verbesserung der Betriebsabläufe mit KI bis hin zu Innovationen in der Raumfahrttechnologie und fortschrittlicher Fertigung.
Die Teilnehmer konnten verschiedene Bereiche wie die Hauptausstellungsfläche, eine Startup-Zone und immersive Demos in der "Kuppel" erkunden. Der Kongress fand parallel zum Barcelona Cybersecurity Congress statt, bei dem es um die Sicherheit digitaler Systeme in einer zunehmend vernetzten Welt ging.
Insgesamt brachte die IOTSWC 2025 Innovatoren, Unternehmen und Vordenker zusammen, um Ideen auszutauschen und zu erkunden, was als Nächstes für IoT- und KI-gesteuerte Lösungen ansteht.
Wir wurden von STMicroelectronics eingeladen, an einer Sitzung auf der IOTSWC 2025 teilzunehmen, in der wir zeigten, wie unsere Ultralytics YOLO11-Modelle direkt auf ihren neuen STM32N6-Mikrocontrollern laufen können. Dies sind die ersten STM32-Chips mit integrierter KI-Beschleunigung, die für die Bewältigung von Echtzeit-Computer-Vision-Aufgaben auf kleinen Geräten mit geringem Stromverbrauch entwickelt wurden.
Der STM32N6 zeichnet sich dadurch aus, dass er eine ähnliche Erfahrung wie eine Mikroprozessoreinheit (MPU) bietet. Eine MPU ist die Art von Chip, die man normalerweise in leistungsfähigeren Systemen wie Smartphones oder Industriemaschinen findet.
Anstatt jedoch eine solche Hardware zu benötigen, kann man eine ähnliche Leistung mit einem viel kleineren und energieeffizienteren Mikrocontroller erreichen. Das Ergebnis sind schnellere, intelligentere Geräte, die nicht auf die Cloud angewiesen sind.
In der Sitzung haben wir gezeigt, wie YOLO11 Aufgaben wie Objekterkennung, Posenschätzung und Objektverfolgung bewältigen kann, die alle direkt auf dem Gerät laufen. In einer intelligenten Fabrik könnte dies zum Beispiel einer kleinen, mit Sensoren ausgestatteten Kamera ermöglichen, Arbeiter oder sich bewegende Geräte in Echtzeit zu erkennen und so die Sicherheit zu verbessern, ohne auf externe Server angewiesen zu sein.
Wenn alles lokal ausgeführt wird, lassen sich Latenzzeiten reduzieren, der Datenschutz verbessern und der Stromverbrauch senken. Diese Vorteile sind besonders in Bereichen wie Smart Cities, Gesundheitswesen und Fertigung entscheidend, wo Geschwindigkeit, Effizienz und Sicherheit am wichtigsten sind.
Als Nächstes wollen wir einen genaueren Blick auf die von Francesco Mattioli von Ultralytics und Nicolas Gaude, AI Solutions Product Marketing Manager bei STMicroelectronics, gemeinsam veranstaltete Sitzung werfen. Unter dem Titel "Smarter IoT: Computer Vision and Power Efficiency at the Edge" war der 30-minütige Vortrag Teil des Tracks "Digital Transformation Adoption" und fand am Dienstag, den 13. Mai, statt.
Francesco und Nicolas untersuchten, wie Fortschritte im Bereich Computer Vision und Edge AI eine neue Generation intelligenter, autonomer IoT-Geräte ermöglichen. Indem Computer-Vision-Modelle wie YOLO11 direkt auf Mikrocontrollern wie dem STM32N6 ausgeführt werden, können Geräte visuelle Daten dort verarbeiten, wo sie erfasst werden, nämlich direkt vor Ort, anstatt sich auf Server zu verlassen. Diese Verlagerung ermöglicht Echtzeit-Entscheidungen für Aufgaben wie Objekterkennung, Bewegungsverfolgung und Gestenerkennung.
Dieses Konzept ist besonders wichtig in Situationen, in denen Geräte in abgelegenen oder ressourcenbeschränkten Umgebungen arbeiten. Anstatt sich auf eine ständige Internetverbindung oder eine Cloud-basierte Verarbeitung zu verlassen, ermöglicht Edge AI diesen Geräten, Bildverarbeitungsaufgaben lokal auszuführen.
Die Sitzung befasste sich auch mit Kompromissen bei Leistung und Effizienz und zeigte, wie Fortschritte bei der Hardware- und Softwareoptimierung es ermöglichen, anspruchsvolle KI-Modelle auf kleinen, energieeffizienten Chips auszuführen. Insgesamt war es ein praktischer Einblick in das, was heute mit Edge-KI möglich ist und wie sie bereits eingesetzt wird, um intelligentere, reaktionsschnellere Systeme zu entwickeln.
Ein weiterer wichtiger Höhepunkt unserer Zeit auf der IOTSWC 2025 war die Live-Demo von Ultralytics YOLO11 am Stand von STMicroelectronics, der einer der größten und meistbesuchten Stände der Veranstaltung war. Die Besucher konnten aus nächster Nähe sehen, wie Echtzeit-Computer-Vision-Lösungen, die durch YOLO11 ermöglicht werden, direkt auf dem STM32N6-Mikrocontroller laufen können, ohne auf Cloud-Verarbeitung angewiesen zu sein.
Die Demo umfasste Aufgaben wie die Objekterkennung, bei der das System Objekte wie Personen, Fahrzeuge oder Geräte in einem Videofeed identifiziert und kennzeichnet, und die Posenschätzung, bei der Schlüsselpunkte am menschlichen Körper verfolgt werden, um Bewegungen oder Körperhaltungen zu verstehen. Beide Aufgaben liefen reibungslos auf einem kompakten, stromsparenden Gerät und zeigten, wie effektiv und effizient Edge AI in der Praxis sein kann.
Viele der Besucher an unserem Stand waren neugierig darauf, wie die Objekterkennung in Echtzeit in ihren jeweiligen Branchen eingesetzt werden kann. Wir sprachen mit Fachleuten aus der Fertigung, der Automobilindustrie, dem Einzelhandel, der Schifffahrt und sogar der Sporttechnologie, die alle erkundeten, wie kantenbasierte Computer Vision bei der Lösung realer Herausforderungen helfen könnte.
Die Anwendungsfälle reichten von der Überwachung von Maschinen in Fabrikhallen über die Verfolgung der Bewegungen von Sportlern bis hin zur Verbesserung der Bestandstransparenz und des Kundenerlebnisses im Einzelhandel. In diesen Gesprächen wurde deutlich, dass die Fähigkeit, schnelle und präzise Bildverarbeitungs-KI auf kleinen Geräten mit geringem Stromverbrauch auszuführen, für ein breites Spektrum von Anwendungen immer wichtiger wird.
Aus erster Hand zu hören, wie Teams über die Integration dieser Fähigkeiten nachdenken, war eine großartige Erinnerung daran, wie flexibel und wirkungsvoll Modelle wie Ultralytics YOLO11 sein können, insbesondere wenn sie mit effizienter Hardware wie dem STM32N6 kombiniert werden.
Über die Sitzungen und Demos hinaus war die IOTSWC 2025 eine großartige Gelegenheit für uns, mit anderen im Bereich Vision AI und IoT in Kontakt zu treten - von Entwicklern und Ingenieuren bis hin zu Produktteams und Industriepartnern. Wir hatten einige großartige Gespräche über Edge Deployment, Modelloptimierung und die praktischen Herausforderungen, die Teams meistern, wenn sie KI auf Geräte im Feld bringen.
Wir haben uns auch mit Partnern und Mitarbeitern getroffen, einschließlich eines Besuchs am Stand von Seeed Studio, wo wir Ideen über Edge-Hardware und KI-Integration ausgetauscht haben. Veranstaltungen wie diese sind immer sinnvoll, um Beziehungen zu stärken und neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu finden.
Einige der denkwürdigsten Momente wurden außerhalb des offiziellen Programms verbracht. Am Abend des 13. Mai genoss das Ultralytics-Team vor Ort ein Teamdinner in Barcelona. Am darauffolgenden Abend nahm das Team an der offiziellen IOTSWC-Afterparty teil, wo der Tag bei entspanntem Networking und interaktiven Cocktails ausklang.
Das Team verließ die Veranstaltung mit einem guten Gefühl, inspiriert von den Menschen, die es getroffen hat, und begeistert von der wachsenden Dynamik, die Vision AI at the edge auslöst.
Der IoT Solutions World Congress 2025 in Barcelona war für uns eine großartige Gelegenheit, mit anderen Innovatoren in Kontakt zu treten, unsere Arbeit mit STMicroelectronics vorzustellen und zu zeigen, wie Computer Vision dazu beiträgt, IoT intelligenter und effizienter zu machen.
Von den YOLO11-Live-Demos von Ultralytics bis hin zu Gesprächen mit Menschen aus verschiedenen Branchen zeigte die Veranstaltung, wie leistungsfähig Vision AI at the Edge sein kann. Das Interesse an Echtzeit-Objekterkennung und Edge AI war groß, und es ist spannend zu sehen, wie schnell dieser Bereich wächst. Wir freuen uns darauf, weiterhin Tools zu entwickeln, die die Anwendung von Computer Vision für Teams überall einfacher und effektiver machen.
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